Das Ökumenische Gymnasium zu Bremen e.V. wurde 1981 als staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft gegründet. Heute besuchen rund 750 Schüler das ÖG und werden von einem Kollegium aus etwa 70 hochqualifizierten Lehrern unterrichtet.
„Wir bieten nicht jedem das Gleiche, sondern jedem das für ihn Beste!“
Manuela Heuthaler
Das Schulprofil des Ökumenischen Gymnasiums ist gekennzeichnet von dem Bestreben, seinen Schülerinnen und Schülern eine umfassende, breite Allgemeinbildung in den klassischen Gymnasialfächern wie Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik, Geschichte, Religion, Musik, Kunst und Naturwissenschaften zu ermöglichen und dabei eine individuelle Schwerpunktbildung nach Neigungen und Fähigkeiten auszubauen.
Die Grundlage des ökumenischen Profils der Schule ist die Erziehung auf dem Fundament des christlichen Menschenbilds. Das bedeutet für alle Schüler von Klasse 5-12 die verpflichtende Teilnahme am ökumenisch ausgerichteten Religionsunterricht. Eine konfessionelle Trennung findet nicht statt. Der Lehrplan basiert auf dem Konsens der katholischen und protestantischen Lehrer des Fachbereichs Religion. Er berücksichtigt auch die breite Auseinandersetzung mit nichtchristlichen Weltreligionen sowie Ethik.
Die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Teilleistungsschwächen oder mit körperlichen Behinderungen sowie die Förderung von Hochbegabten stehen im Ökumenischen Gymnasium gleichberechtigt nebeneinander:
Die Schule bietet einerseits kognitive Herausforderungen durch zusätzliche Lernangebote für besonders Begabte und Interessierte, andererseits auch unterstützende Maßnahmen wie das Legasthenieprojekt und das
Mathematiktraining für junge Schüler an.
„Verantwortung und Eigenverantwortung fördern und fordern, Herz und Kopf bilden sind Ziele ökumenischer Erziehung“
Dr. Wilfried Kurth
Kurz und knapp – die Qualitäten des ÖG: